Ahmad
Ahmad lebt und arbeitet seit einigen Jahren in Würzburg. Er musste aus Syrien flüchten. Mittlerweile hat er eine kleine Familie.
Er hat als einfacher Kellner angefangen. Jetzt ist er bereits Teamleiter. Für die Zukunft hofft er, sich irgendwann selbstständig machen zu können.
Er möchte sein Leben weiter verbessern, anderen helfen und Deutschland etwas zurückgeben.
Hört rein, was er sich von uns und den anderen zugewanderten Menschen in Würzburg wünscht. Hier.
Das Projekt
in aller Kürze
Jeder Mensch - egal wie alt, egal woher - will irgendwann endlich ankommen. Wir zeigen 1.000 Menschen aus Würzburg, jeden mit seiner eigenen Geschichte.
Über diese Geschichten, Kunst, Diskussionen und kreative Formate laden wir alle ein, miteinander ins Gespräch zu kommen, gemeinsame Werte zu entdecken und sie im besten Fall gemeinschaftlich umzusetzen.
Dass Diversität im eigenen Umfeld als Chance begriffen werden kann, will das Projekt ebenso erfahrbar machen, wie das Glücksgefühl, das sich einstellt, wenn man selbst etwas verändert.
